Auf diesen Seiten finden Sie wertvolle Informationen rund um die Photovoltaik: |
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AllgemeinesDie Solarenergienutzung zur Stromerzeugung wird als Photovoltaik
bezeichnet. |
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Die Photovoltaik stellt eine weitere sehr sinnvolle Nutzung der Solarenergie dar. Auch hier sind die Anlagen mittlerweile sehr ausgereift und werden in der Regel als netzgekoppelte Anlagen ausgeführt. Der mittels auf dem Dach montierten Solargeneratoren erzeugte Gleichstrom wird im Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt und entwweder in das öffentliche Stromnetz eingespeist oder im eigenen Haushalt selbst verbraucht. | ![]() |
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EinspeisevergütungSolarstromanlagen in Deutschland erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. Eigentlich ist dies nicht weiter verwunderlich, denn Strom vom eigenen Dach lohnt sich mehr denn je. Grund hierfür ist nicht mehr allein, wie in den Jahren zuvor, die gesetzlich garantierte Einspeisevergütung, sondern vielmehr die Einsparung von immer teurer werdendem Strom vom Energieversorger. Die Einspeisung erfolgt über einen Zweirichtungszähler, der sowohl den Strombezug als auch die Stromeinspeisung misst. Der eingespeiste Strom wird nach wie vor gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vom Energieversorger vergütet.
Nicht nur die Einspeisevergütung ist in den letzten Jahren stark gesunken, sondern auch die Systempreise der Photovoltaikanlagen, wie man in nachfolgende Grafik eindrucksvoll erkennen kann: |
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EigenverbrauchSo liegt heute der Focus nicht mehr auf der Netzeinspeisung. Viel interessanter und sinnvoller ist die Verwendung des Solarstromes im eigenen Haushalt. Dies funktioniert ganz automatisch, denn der Strom sucht immer den Weg des geringsten Widerstandes und fließt bei Einspeisung in das Hausnetz erst einmal zu den eigenen Verbrauchern. Erst wenn diese komplett versorgt sind, schwappt der Strom sozusagen über in das Öffentliche Stromnetz und wird vom Energieversorger zu oben genannten Konditionen vergütet. Die eingesparte Kilowattstunde Strom, die nicht mehr eingekauft werden muss, ist heute jedoch schon ca. 27 Cent/kWh wert. Wenn die Preisspirale sich wie in den vergangenen Jahren weiterdreht, so steigt dieser Preis jedes Jahr um ca. 5 %. Schon im Jahre 2020 würde dies einen Strompreis von ca. 37 Cent/kWh bedeuten. Bedenkt man, dass die selbst erzeugte Kilowattstunde Solarstrom heute nur 10 bis 15 Cent kostet, kann man leicht abschätzen, wie sehr sich die Photovoltaik auch im durchaus nicht sonnenverwöhnten Deutschland lohnt. |
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Solarstrom-SpeicherDaher verwundert es auch nicht, dass dieser Tage die Solarstrom-Speicher zur Eigenverbrauchserhöhung schon fast zu jeder Photovoltaikanlage dazugehören. Hiermit wird der Nutzer in die Lage versetzt, den Solarstrom, den er tagsüber nicht selbst verbrauchen kann, zwischen zu speichern und in den Abendstunden bis zum nächsten morgen im Haushalt zu nutzen. Am nächsten Tag kann die Batterie dann wieder mit neuem Sonnenstrom aufgeladen werden und der Zyklus beginnt von Neuem. Diese Stromspeicher in Verbindung mit intelligenten Steuerungssystemen, die genau Verbrauch und Erzeugung registrieren, läßt sich eine Netzautarkie von 60-80 % bewerkstelligen. Nicht zuletzt aufgrund der im Mai diesen Jahres eingeführten Speicherförderung lassen sich solche Batteriesysteme wirtschaftlich betreiben und ermöglichen auf Wunsch sogar eine Notstromversorgung für den Fall, wenn das Öffentliche Stromnetz einmal ausfällt.
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Weiterführende Informationen zu Fördermöglichkeiten erhalten Sie hier: Speicherprogramm Hintergrundpapier des BSW-Solar, Stand: 30.08.2013 |
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FinanzierungEs kann im Rahmen des KfW-Programmes Nr. 274 "Erneuerbare Energien - Programmteil "Standard" ein zinsverbilligtes Darlehen ( aktuell bei der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) beantragt werden. Auch andere Finanzierungsvarianten sind denkbar. Das hängt vom individuellen Fall ab. Die Finanzierung sollten Sie gemeinsam mit dem Finanzberater Ihres Vertrauens planen. Die Laufzeit kann zwischen 5 und 20 Jahren betragen. Hier die aktuellen Konditionen der KfW Bedenken Sie, dass nur die Anlagenkosten ohne Mehrwertsteuer eigen- bzw. fremdkapitalfinanziert werden müssen, da Sie die MwSt. vom Finanzamt erstattet bekommen, wenn Sie sich als umsatzsteuerpflichtig einstufen lassen. Bei Abführen der MwSt. durch die Einnahmen der Einspeisevergütung entsteht Ihnen kein Nachteil, da Sie z.B. bei einer Dachanlage 0,1402 € plus MwSt. pro kWh vom Stromversorger erhalten. Neben der Möglichkeit das KfW-Darlehen über die Hausbank zu beantragen gibt es beispielsweise die Süd-West-Kreditbank. Über diese etablierte Onlinebank kann der Endkunde direkt den gewünschten Kredit am PC beantragen: Test
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